[vc_row][vc_column][vc_column_text] Sich küssen zu können, ohne Angst um das eigene Leben haben zu müssen, ist als frauenliebende Frau selbst in Europa teilweise nicht möglich. Wie sieht die Situation in Kambodscha aus? Die Fotografin Steffi Eckelmann-Heller ist auf die Suche gegangen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Bewegende Geschichten, eindrucksvolle Bilder: In ihrer Ausstellung Lebensgeschichten aus der LGBTI Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender/Transsexual and Intersexual) beschäftigt sich Steffi Eckelmann-Heller mit queerer Liebe im gegenwärtigen Kambodscha.
Im Spannungsfeld zwischen Familientraditionen und gesellschaftlichen Grenzüberschreitungen zeigen die kraftvollen Fotografien den alltäglichen Kampf, als Mensch gesehen und akzeptiert zu werden – klischeefrei und fern jedes Opferstatus. [/vc_column_text][thb_gap height=“30″][vc_masonry_media_grid grid_id=“vc_gid:1523359283248-0bc3623a-01ce-5″ include=“3580,3579,3578,3576,3575,3574″][thb_gap height=“30″][vc_column_text]Die Ausstellung SOMETIMES ME – Ein Porträt über die Freiheit zu lieben läuft noch bis zum 22. Juli 2018 im frauen museum wiesbaden
In Kooperation mit:
Heinrich Böll Stiftung Cambodia, SV SparkassenVersicherung, Naspa Stiftung, polarstern, Abraham – Wir sind die Maler
Alle Fotos: © 2018 Steffi Eckelmann-Heller[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]